Was passiert, wenn du die Buchstaben von Wingroden auseinandernimmst und neu zusammensetzt? Nirgendwo. Ist das nicht deprimierend?

Vier Bauernhöfe, eine Tankstelle und das Wirtshaus »Schimmel«, dazu gerade einmal zehn reichlich skurrile Einwohner*innen – das ist das Dorf Wingroden. Hier lebt der junge Ben, pflegt seinen demenzkranken Opa und träumt davon, im VW-Bulli nach Afrika zu reisen. Nur einer hat noch große Pläne für Wingroden: Der kauzige Tausendsassa Maslow will das Dorf zu einem Touristenmagneten machen, indem er eine Ufo-Sichtung vortäuscht. Und tatsächlich: Das selbstgebastelte Flugobjekt scheint zu wirken!

Presse und Polizei tauchen auf, und dann strandet nach einer Autopanne auch noch die attraktive Lena in Wingroden. Für Ben ist sie die große Liebe, für Maslow eine Journalistin undercover. Ein mysteriöser Todesfall sorgt für zusätzliche Komplikationen und bald sind die Dorfbewohner*innen fast schon so weit, sich ihr beschauliches Leben zurückzuwünschen.

»Pampa Blues« ist eine bittersüße Geschichte über Verantwortung und Freundschaft und eine Liebeserklärung an ein ganz besonderes Dorf.

Inszenierung: Kerstin Kusch
Bühne & Kostüme: Sofia Mazzoni
Dramaturgie: Cordula Jung

Pampa Blues
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