Die Spannung steigt, wir lüften das Geheimnis. Unter dem Motto »mitgerissen« werden wir Geschichten erzählen über Menschen, die vom Rausch der Freiheit ergriffen sind, die sich in falschen Sehnsüchten verlieren, verführerischen Glücksversprechen folgen oder den Verlockungen der Boshaftigkeit nachgeben und noch vieles mehr. Eine aufregende, vielleicht auch ein wenig unbequeme, jedoch mit Sicherheit auch humorvolle Spielzeit wartet auf Sie. Lassen Sie uns Ihre Neugier entfachen!

Wir laden Sie sehr herzlich ein zur Spielzeitpräsentation 2024/25.

Sonntag, den 5.5.2024, von 11 Uhr bis 12.15 Uhr im Kleinen Haus des Theaters der Altmark
Kostenfreie Karten an der Theaterkasse oder unter 03931 – 63 57 77

Das traditionsreiche Musiktheater des Nordharzer Städtebundtheaters ist in Halberstadt verankert. Dort existiert bereits seit 1812 ein eigenes Stadttheater – eines der ersten deutschlandweit –, in dem sich früh eine eigene Musik- und Ballettsparte etablieren konnte. 1992 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Theater Quedlinburg zu einem gemeinsamen Dreispartentheater. Das Nordharzer Städtebundtheater bietet Inszenierungen im Musiktheater, Ballett, Schauspiel, Märchen und Konzert für den Landkreis Harz sowie angrenzende Regionen. Es wird seit 2009 von seinem Musikdirektor Johannes Rieger als Intendant geleitet. Die Gastspiele des Nordharzer Städtebundtheaters sind deutschlandweit gefragt.

So freuen wir uns, die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Spielzeit 2023/24 mit den Opern »La Bohème«, »Hänsel und Gretel« und den Operetten »Der Opernball« und »Schön ist die Welt« fortführen zu können.

 

SCHÖN IST DIE WELT

Operette von Franz Lehár
Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda
So 17.3.2024 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A
Musikalische Leitung: N.N. / Inszenierung: Nick Westbrock
Ausstattung: Michaela Muchina / Dramaturgie: Marco Misgaiski
Opernchor: Jan Rozehnal

Als eine wahre Rarität leider viel zu selten auf der Bühne zu erleben, ist diese mit reizvollen musikalischen Motiven und großen Szenen fein gespickte Geschichte doch eine der wertvollsten und originellsten Arbeiten aus der Feder Franz Lehárs. Die in einer Operette ungewöhnliche, wenn nicht gar einmalige dramatische Situation des 2. Aktes zeigt das Protagonisten-Paar völlig allein auf der Bühne, beglückt und bedroht von der elementaren Natur um sie, überwältigt von ihren Empfindungen füreinander – quasi
»Tristan und Isolde« mit Happy End.

 

Nordharzer Städtebundtheater
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