Komödie von Steven Moffat
übersetzt von Danijel Elburg

»Haben Ermordete kein Recht
auf ein bisschen Privatsphäre?«

 

Nervende Kinder, penetrante Nachbarn – Debbie und Peter haben es wirklich nicht leicht, aber keine Sorge: Die Mords-Freundin regelt das schon, so oder so. 

Wer hätte ahnen können, dass Elsa Jean Krakowski tatsächlich eines Tages vor der Tür steht. Debbie und Peter hatten sie auf einer Kreuzfahrt kennengelernt. Die resolute Witwe aus Denver hat es dem Londoner Ehepaar sofort angetan. Dass sie die obligatorische Verabredung, sich mal zu besuchen, tatsächlich wahrnimmt, kommt nicht nur überraschend, Elsas spontan angekündigter Besuch versetzt Debbie und Peter geradezu in Panik. Denn nicht nur haben die beiden mit ihren pubertierenden Kindern und der passiv-aggressiven Heimsuchung vom Nachbargrundstück genug um die Ohren, obendrein hat ein Internet-Schnellcheck ihres ungebetenen Gastes ergeben, dass Elsa eine notorische Giftmörderin sein soll. Nun müssen sie eilig abwägen, was das schlimmere Übel ist: ihr eigenes Leben und das ihrer Kinder riskieren oder einer fremden Lady ins Gesicht sagen, dass sie leider nicht willkommen ist, weil sie eine Kriminelle sein könnte. Für Angehörige der englischen Mittelschicht ein echtes Dilemma. 

Autor Steven Moffat weiß wie kaum ein anderer, den besonderen englischen Konversationston aus Taktgefühl, Witz und Boshaftigkeit zu treffen. Für die Erfolgsserie »Sherlock«, mit Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, hat er die Drehbücher geschrieben. Bei »Eine Mords-Freundin« muss kein Mord aufgeklärt werden, die Frage lautet lediglich, wer zuerst stirbt – die guten Sitten oder ein Angehörigerdwm. 

Premiere: 13.9.2025 / Großes Haus / Preisgruppe B
© Aufführungsrechte: LITAG Theaterverlag München | www.litagverlag.de
Anfragen für den Gastspielverkauf: Cecile Prinz gastspiel@tda-stendal.de

Hier können Sie mit einem Klick das Programmheft zu EINE MORDS-FREUNDIN als PDF herunterladen.
 
Eine Mords-Freundin
Elsa: Kerstin Slawek
Peter: Matthias Hinz
Debbie: Josephine Behrens
Alex: Oscar Seyfert
Rosie: Tara Oestreich
Nachbar, PC Junkin: Tilo Werner
Stimmen Podcast: Patricia Hachtel, Marcel Kaiser

Regie: Christian von Treskow
Ausstattung: Sofia Mazzoni
Dramaturgie: Roman Kupisch
Regieassistenz / Inspizienz: Miroslaw Antosik
Hospitanz / Produktionsassistenz: Mikael Below / Sarah Frede
Hospitanz / Soufflage: Jaqueline Tille

Technischer Direktor: Sirko Sengebusch
Maske: Jaclin Kaufmann-Hochmuth, Kathleen Schapals (Leitung)
Requisite: Justin Harwardt, Eva Wortmann
Ankleiderinnen: Maria Quade, Larysa Beier
Bühnenmeister: Veikko Poitz, Sirko Sengebusch, Steffen Nodurft
Beleuchtungsmeister: Ronald Gehr
Beleuchtungseinrichtung: Toralf Zaeske, Christian Beye, Jörg Wendt
Tonmeister: Enrico Stephan
Toneinrichtung: Bernd Elsholz, Enrico Stephan
Kostümwerkstattleitung: Kirstin Versümer
Werkstattleitung: Steffen Poitz
Leitung Malsaal: N.N.
Bühnentechnik: Michael Briest, Sebastian Franz, Marcel Jatzek, Christian Köppe, Ralf Thalis

Fotos: Nilz Böhme / www.nilzboehme.de

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Termine & Karten

Sa 13.09.
19:30 Uhr / Großes Haus
Sa 20.09.
19:30 Uhr / Großes Haus
Sa 11.10.
19:30 Uhr / Großes Haus
Sa 01.11.
19:30 Uhr / Großes Haus
Sa 22.11.
19:30 Uhr / Großes Haus
Sa 20.12.
19:30 Uhr / Großes Haus


Jahr 2026

Fr 30.01.
19:30 Uhr / Ernst-Barlach-Theater Güstrow
Karten am Gastspielort
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