By Arrangement with Edward Snape for Fiery Angel Limited
John Buchan und Alfred Hitchcocks »Die 39 Stufen«
bearbeitet von Patrick Barlow nach einem
Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon
Deutsche Fassung von Bernd Weitmar
»Ladies und Gentlemen, es besteht kein Grund zur Panik!«
Ein Held wider Willen, eine rasante Flucht, eine geheimnisvolle Organisation und mehrere Tote.
London, 1937. Richard Hannay ist auf der Flucht. Und das nur, weil er ins Theater gegangen ist. Aber dieser Theaterbesuch hat weitreichende Folgen. Denn als im Zuschauerraum Schüsse fallen, fällt ihm auch die schöne Annabella buchstäblich in die Arme. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause, weil sie sich bedroht fühlt. Annabella gibt sich als Agentin mit einem Spezialauftrag zu erkennen. Sie warnt Hannay vor einer Organisation namens Die 39 Stufen, für die ein unaussprechlicher Ort in Schottland eine maßgebende Rolle spielt. Am nächsten Tag ist Annabella tot und Hannay wird als ihr mutmaßlicher Mörder gejagt. Dem Helden wider Willen bleibt nichts anders zu tun, als seine Unschuld zu beweisen und nebenbei noch sein Land bzw. die Welt zu retten.

Patrick Barlows Bühnenfassung von Alfred Hitchcocks Spionagethriller aus dem Jahr 1935 ist ein turbulentes Theatervergnügen. Vier Schaupieler in unzähligen Rollen nehmen uns mit auf eine halsbrecherische, aberwitzige, wilde Jagd nach der Wahrheit. Ab dem ersten Schuss heißt es: rasanter Krimi, fulminante Komik, prickelnde Erotik, spannende Abenteuer.
Premiere: 17.5.2025 / Klostergarten, Altmärkisches Museum Stendal / Preisgruppe A
© Die Aufführung erfolgt durch besondere Vereinbarung mit Concord Theatricals GmbH im Auftrag von Samuel French Ltd
Bild- und Tonaufnahmen sind während der Aufführung nicht gestattet.
Kritiken und Pressestimmen
Volksstimme | 18. Mai 2025 | Anna Lisa Oehlmann
»Ein kurzweiliger, unterhaltsamer Abend, der das Publikum in vielen Momenten zum Lachen bringt. Das Premierenpublikum feierte das Sommertheater mit großem Jubel und langanhaltendem Applaus, selbst als das Licht auf der Bühne schon erloschen war.«
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19. Mai 2025 | Thomas Pfundtner
»Vier Schauspieler spielten sich ihre Seelen aus dem Leib und nahmen das Publikum auf eine rasante Verfolgungsjagd mit, die Stendal so noch nicht erlebt hat. (…) Behrens, Steinke, Liebmann und Worms genießen jede Minute, jeden Dialog, jeden Überraschungsmoment und sind dabei ganz nah an den Zuschauern. Haben sie doch einen so herrlich eitlen, selbstsüchtigen Charmeur und Frauenhelden erlebt wie Paul Worms als Richard Hannay. (…) Großes Lob auch an Josephine Behrens. Anstatt zu spielen, zelebriert sie förmlich die drei Frauen an der Seite des flüchtigen Hannay.«
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