Die Schultheatertage des TdA! 2024 spielten 80 Schülerwdm »Faust«. 2025 spielten 100 Schülermwd »Romeos und Julias«. Und 2026?
Passend zum Spielzeitmotto »entschieden« werden wir mit möglichst vielen Schülernwmd Schillers »Die Räuber« auf die größte Bühne des TdA bringen! Dies ist der Plan: Sie bewerben sich mit Ihrer Klasse, Ihrer Theatergruppe, Ihrer AG. Wir teilen das Stück in verschiedene Abschnitte. Jede Gruppe erhält einen Abschnitt. Jede Gruppe inszeniert und probt für sich ihren Abschnitt. Wir setzen die einzelnen Abschnitte bei den Endproben im Theater wieder zusammen. Und spielen dann mit allen Schülerndwm gemeinsam »Die Räuber«.
Am Sonntag, den 12. Oktober 2025 von 14 bis 18 Uhr findet ein Fest für die ganze Familie im Theater statt. Inspiriert von unserem diesjährigen Weihnachtsmärchen »DER KLEINE PRINZ« unter dem Motto »WELTALL«. Auf Sie wartet ein vielfältiges und buntes Programm: Theaterführungen, ein Märchenlesezelt, Schwarzlichttheater, Ausschnitte aus »DER KLEINE PRINZ«, das bulgarische Märchen »DAS LÜGENMÄRCHEN VON DEN DREI LUSTIGEN BRÜDERN« in unserem Märchencafe. Und unsere Mini- und JungMärker spielen noch einmal ihre Produktionen »HÖRBE MIT DEM GROßEN HUT« und »SOAP«.
Im Rahmenprogramm, das sich ebenfalls mit dem Thema Weltall beschäftigt und das durchgängig von 14 bis 18 Uhr stattfinden wird, können sich Kinder schminken lassen, Sie können sich und ihre Lieben in der Fotobox verewigen, aus Socken Puppenbasteln und mit nach Hause nehmen, die Kinder dürfen unsere Foyercafefenster mit Weltallmotiven bemalen, einen Parcours bestreiten – und Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.
Der Eintritt ist frei – Reservierungen für die einzelnen Programmpunkte sind nicht möglich.
Unser Programm in chronologischer Reihenfolge:
14 Uhr »ERÖFFNUNG«
i.A. Ausschnitte aus »DER KLEINE PRINZ« Großes Haus
14.30 Uhr »HÖRBE MIT DEM GROßEN HUT« Rangfoyer
von Otfried Preußler / gespielt von den MiniMärkern
14.30 Uhr »MÄRCHENCAFÉ« Kaisersaal
»Das Lügenmärchen von den drei lustigen Brüdern«
ein bulgarisches Volksmärchen
14.30 Uhr »SCHWARZLICHTTHEATER« Kleines Haus
14.30 Uhr »MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT« TPZ
15.15 Uhr »SCHWARZLICHTTHEATER« Kleines Haus
15 Uhr »THEATERFÜHRUNG«
15.15 Uhr »MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT« TPZ
15.30 Uhr »MÄRCHENCAFÉ« Kaisersaal
»Das Lügenmärchen von den drei lustigen Brüdern«
ein bulgarisches Volksmärchen
16 Uhr Ausschnitte aus »DER KLEINE PRINZ« Großes Haus
anschliessend Fotos mit den Schauspielernwdm
16.30 Uhr »SCHWARZLICHTTHEATER« Kleines Haus
16.30 Uhr »MÄRCHENCAFÉ« Kaisersaal
»Das Lügenmärchen von den drei lustigen Brüdern«
ein bulgarisches Volksmärchen
16.30 Uhr »THEATERFÜHRUNG«
16.45 Uhr »MÄRCHENCAFÉ« Kaisersaal
»Das Lügenmärchen von den drei lustigen Brüdern«
ein bulgarisches Volksmärchen
17 Uhr »SOAP« Rangfoyer
eine Stückentwicklung gespielt von den JungMärkern des TdA
ab 8 Jahren
17.15 Uhr »MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT« TPZ
17.15 Uhr »SCHWARZLICHTTHEATER« Kleines Haus
Ein völlig dunkler Raum. Musik. Dann werde Sie ihren Augen nicht trauen: Gegenstände und Körperteile schweben scheinbar schwerelos leuchtend im Raum. Ein märchenhaftes Erlebnis der ganz anderen Art.
14.30 / 15.15 / 16.30 / 17.15 Uhr – Kleines Haus
Nach Antoine de St Exupery
Sehen Sie vorab – schon vor unserer Premiere – schon ganz exklusiv kleine Ausschnitte aus unserem Weihnachtsmärchen.
»Zeichne mir ein Schaf«, bittet der kleine Prinz einen in der Wüste havarierten Piloten. Gefragt, getan. Die beiden verstehen einander, nicht nur mit dem Verstand, sondern als Gleichgesinnte. So erzählt der kleine Prinz dem Piloten seine Geschichte. Seinen winzigen Heimatplaneten hat er im Streit mit seiner geliebten, aber anspruchsvollen Rose verlassen. Auf der Suche nach einem Freund landet er auf den unterschiedlichsten Planeten … (Info)
14 / 16 Uhr – Großes Haus
Im Zelt bequem auf Kissen sitzend oder in Kissen gekuschelt können Groß und Klein den schönsten bekannten und unbekannten Märchen der verschiedensten Völker der ganzen Welt, von unseren Darstellernwmd vorgelesen, lauschen.
14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr – TPZ
Taucht mit uns ein in die wunderbare Welt des kleinen Prinzen – und bringt sie zum Leben! In unserem Sockenpuppen-Workshop könnt ihr euren eigenen kleinen Prinzen, den Fuchs, die Rose oder auch etwas ganz Anderes basteln. Mit ein paar bunten Socken, Knöpfen, Stoffresten und eurer Fantasie entstehen im Handumdrehen kleine Figuren, mit denen ihr auf unserer Puppenbühne selbst Szenen erfinden und spielen könnt.
14 bis 18 Uhr – Theatercafé
Du kannst dich schnell umziehen? Du kannst gut balancieren? Du kannst schnell laufen? Dann ist DAS deine Challange zum Märchenfest: Verwandle dich in Windeseile in den kleinen Prinzen und balanciere dein Flugzeug durch einen wilden Parcours aus Planeten, Sonnen, Sternen und Monden und komm als Schnellster ins Ziel. Es kann nur einen kleinen Prinzen geben, ABER auch auf alle, die es versuchen, warten tolle Preise.
14 bis 18 Uhr – Innenhof des TdA (bei schlechtem Wetter im Kulissenverkehr)
von Otfried Preußler / gespielt von den MiniMärkern
Hörbe ist ein echter Hutzel – liebt Marmelade, Sonne und sein gemütliches Zuhause. Doch eines Tages packt ihn die Abenteuerlust. Von dem Lied der kleinen Vögel mitgerissen, pfeift er sich eins und geht auf große Wanderung mitten durch den Siebengiebelwald. Dabei erlebt er so manche Überraschung. So trifft er auf Zwottel und Zwattel, die zwar keine Hutzel, aber tolle Gefährten sind. Er gerät in gefährliche Strudel und hat allerhand zu staunen. Doch hinterm Wald lauert der schaurige Plampatsch – ob seine neuen Freunde ihm da helfen können? Die MiniMärker ziehen los, spielen und erzählen gemeinsam die Geschichte vom mutigen Hörbe – mit viel Spaß und einem riesigen Hut!
14.30 Uhr – Rangfoyer
Pünktlich zum Vorabend-Programm
Eine Stückentwicklung der JungMärker
Uraufführung / ab 8 Jahren
Wenn Kommissar Pronto im TV ermittelt, gibts regelmäßig Tote – nämlich Fernsehzuschauerwmd; vom Sessel gekippt vor Langeweile. Denn der liebe Herr Kommissar ist alles andere als pronto. Die Sendung ist der totale Flop. Das Produzententeam rund um Mr. Pro ist in heller Aufregung. Sie brauchen dringend einen Kassenknüller. Da kommt der geheimnisvolle Nicht Mango gerade recht. Seine Fähigkeiten sind elektrisierend, magisch, überwältigend, geldbringend! Nur, wer soll den ganzen Quatsch am Ende bezahlen? Kommissar Pronto übernimmt die Ermittlungen.
17 Uhr – Rangfoyer
Termine entnehmen Sie bitte dem Leporello oder über den Spielplan
Seit nunmehr 77 Jahren gehört die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie (MKP) zum kulturellen Leben Sachsen-Anhalts. Im Herzen unseres Bundeslandes, in der Elbestadt Schönebeck gelegen, bereichert das Orchester mit rund 115 Gastspielen jährlich die Region. Unter der Führung des Musikalischen Leiters und Chefdirigenten Jan Michael Horstmann machen die 23 Musikerwdm der MKP auch regelmäßig Station am Theater der Altmark. In dieser Spielzeit präsentieren Ihnen die Schönebecker einen weit gespannten musikalischen Bogen von natürlich Wien, Wien, Wien, bis Bonn, Budapest, Stockholm und sogar Caracas. Mit einem Konzertabonnement ist Ihnen ein Platz bei dem mittlerweile traditionsreichen Neujahrskonzerten sowie den musikalischen Ausflügen in Klassik, Romantik und Moderne sicher.
Do 2.10.2025 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu »Coriolanus« op.62
Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
Ludwig van Beethoven. Sinfonie Nr. 2 D-Dur op.36
Ragna Schirmer, Klavier
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Mit zwei festlichen Werken des Wahl-Wieners aus Bonn – Ludwig van Beethoven – eröffnen wir die Saison, in der sich alles um die heimliche »Hauptstadt der Musik« Wien dreht. Der österreichische Komponist Franz Schmidt, der aus der Musik des beginnenden 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken ist, schrieb seine hochvirtuosen Variationen über ein Thema aus Beethovens »Frühlingssonate«. Als Solistin begrüßen wir die international renommierte Pianistin Ragna Schirmer.
Do 27.11.2025 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten
Joseph Haydn: Sinfonie Nr.39 g-Moll
Johann Martin Kraus: Sinfonie c-Moll
Reiko Füting: »Von der Stadt«
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Dem herbstlichen Novemberwetter entsprechen die drei Sinfonien aus der Zeit des Sturm und Drang. Die Klassiker-Stadt Wien lässt sich standesgemäß vertreten durch Sinfonien von Haydn und Mozart; der eigentlich in Unterfranken geborene Joseph Martin Kraus schickt, als Kapellmeister am Schwedischen Hofe, vorwinterliche Grüße aus Stockholm – ihm verdanken wir, das nur am Rande, die einzige theoretische Abhandlung zum Sturm und Drang in der Musik. Reiko Füting, der vierte im Bunde, rundet den Spannungsbogen ab, mit einer Variation über die Tonarten g-Moll und c-Moll.
Do 8.1.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe X
Undine Dreißig, Mezzosopran
Dirigent und Moderation: Jan Michael Horstmann
Entlang des großartigen Gedichtzyklus »Die dreizehn Monate« von Erich Kästner erklingen Werke von Mozart, Brahms, Puccini, Kurt Weill und natürlich Johann Strauß (Sohn). Als Solistin wird uns Kammersängerin Undine Dreißig vom Theater Magdeburg die Ehre geben. Ein Konzert zum Träumen, Schwärmen und Feiern!
Do 19.3.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur »Empereur«
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125n
Frederike Möller, Klavier
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Im Abstand von nur fünf Jahren entstand das letzte der großen Klavierkonzerte Beethovens und eine der frühen Sinfonien des gerade 17-jährigen Franz Schubert. Beiden Werken ist die zu dieser Zeit ungewöhnliche Behandlung von Tonalität und Modulation eigen. Während Beethoven, patriotisch erweckt, sein Klavierkonzert dem habsburgischen »Empereur« widmete und nicht etwa dem einst von ihm bewunderten korsischen Kaiser, war der präadoleszente Schubert noch ganz seinem jugendlichen Übermut verpflichtet.
Do 23.4.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A
Georg Philipp Telemann: Ouvertüre e-Moll TWV 55:e1 aus der »Tafelmusik«
Carl Reinecke: Konzert für Flöte und Orchester
Johannes Brahms: Serenade Nr. 2 op.16 für Kammer-orchester
Gabriele Zucker, Flöte
Dirigent: Jan Michael Horstmann
Während Johannes Brahms seine Heimatstadt Hamburg in Richtung Wien verlassen hat, zog es Telemann aus Magdeburg genau dorthin in den hohen Norden, wo er durch zahlreiche Admiralitätsmusiken und eben jene Wassermusik seiner Wahlheimat musikalische Denkmäler setzte. Ebenfalls aus Hamburg stammte der Romantiker Reinecke, der wiederum über dreißig Jahre als Leipziger Gewandhauskapellmeister einer der Nachfolger Mendelssohns war. Sein wunderbares spätes Flötenkonzert wird durch unsere Solo-Flötistin Gabriele Zucker interpretiert.
Do 4.6.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie aus »Die Zauberflöte« für Salonorchester
Richard Strauss: Vier letzte Lieder (Fassung für Salonorchester)
Giuseppe Verdi: Fantasie aus »Aida« für Salonorchester
Leoš Janáček: Fantasie aus »Jenůfa« für Salonorchester
Richard Wagner: Wotans Abschied und Feuerzauber aus »Die Walküre« (Fassung für Salonorchester)
Ulrike Staude, Sopran
Klavier und musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann
Die Saison beendet ein Ausflug in die Welt der großen Oper, in der Besetzung als Salonorchester quasi durchs umgedrehte Opernglas betrachtet. Als Krönung erleben Sie die herrlichen »Vier letzten Lieder« von Richard Strauss in ebenso kammermusikalischer Gestalt.
Der Nordharz verfügt mit den Städten Halberstadt und Quedlinburg über zwei geschichtsträchtige kulturelle Zentren. Schauspiel, Musiktheater und Konzertwesen sind hier schon seit Jahrhunderten zuhause. Mit einem internationalen Ensemble gelingt es dem Harztheater, sich an beiden Standorten als regionales und zugleich weltoffenes Dreispartenhaus einen Namen zu machen. Und das auch weit über den Süden unseres Bundeslandes hinaus. Pro Jahr zeigt das Harztheater, unter der Führung von Generalintendant Johannes Rieger, rund 500 Vorstellungen. Bei seinen zahlreichen Gastspielen macht das Harztheater auch regelmäßig Station am Theater der Altmark. Wie gewohnt können Sie sich in der kommenden Spielzeit mit Mozarts Oper »Die Zauberflöte«, der Operette »Madame Pompadour« und dem Tanzstück »Das Dschungelbuch« auf wunderbar einnehmende Unterhaltung freuen.
Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Emanuel Schikaneder
So 28.9.2025 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe B / Karten
Musikalische Leitung: Harutyun Muradyan
Inszenierung: Nina Kühner
Ausstattung: Tom Grasshof
mit Solistinnen, Solisten und dem Opernchor des Harztheaters
Die meistgespielte Oper im deutschen Sprachraum, das vielschichtige Meisterwerk in der ungewöhnlichen Mischung aus Wiener Volkstheater und Freimaurermysterium, Märchen und Mythen, gibt uns bis heute Rätsel auf: Ist die Königin der Nacht vielleicht mehr als nur eine Rachegöttin? Ist nicht Misstrauen angezeigt gegenüber Sarastros ideologisierter Priesterwelt, die die Welt einteilt in Gut und Böse? Gleichwohl ist es gerade die Musik, die die Widersprüche der Handlung ins Welthafte erhebt und ihren Konflikten eine existentielle Dimension verleiht.
Tanzstück für Klein und Groß
Nach den Dschungelbuch-Erzählungen von Rudyard Kipling
mit der Musik von Sebastian Bund
So 7.12.2025 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe C / Karten
Choreografie: Gabriella Gilardi
Ausstattung: Mona Hapke
Die weltberühmten Geschichten um das Findelkind Mogli und seine tierischen Weggefährten sind eine zeitlose und märchenhafte Abenteuer-Fabel über Freundschaft, Mut und Selbstfindung. Mitreißende Musik, farbenfrohe Kostüme, eine dynamische Choreografie mit akrobatischen Elementen – das Ensemble von »Tanz Harz« nimmt sein Publikum mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise durch den Dschungel und vermittelt mit fantasievoller Leichtigkeit ganz nebenbei wichtige Botschaften über Zusammenhalt und Respekt vor der Natur und jeder Kreatur.
Operette in drei Akten von Leo Fall
Text von Rudolf Schanzer und Ernst Welisch
So 12.4.2026 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe B
Musikalische Leitung: Harutyun Muradyan
Inszenierung: Nick Westbrock
Ausstattung: Tom Grasshof
mit Solistinnen, Solisten und dem Opernchor des Harztheaters
»Maîtresse en titre« war im 18. Jahrhundert eine begehrte Position. Schönheit allein genügte nicht, um sich am Hofe zu behaupten, Kultur und Bildung gehörten dazu: Als Mätresse von König Louis XV. stieg die Pompadour zur einflussreichsten Frau Frankreichs auf. Leo Falls Operette über diese vom Volk als »königliche Hure« verhöhnte Erfolgsfrau war sein letztes Bühnenwerk und zugleich sein größter Erfolg. Schmissige Melodien, französische Eleganz und erotisches Feingefühl verschmelzen zu einer Einheit und begeistern das Publikum bis heute.
Ein bittersüßes Weihnachtsmusical von Niclas Ramdohr und Sylvia Martin über Familien- und andere Bande. (Info)
Komödie mit Musik von Kerstin Slawek und Dorotty Szalma. (Info)
Musiktheater von Matthias Brenner (Buch) und Niclas Ramdohr (Arrangements) in Kooperation mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie. (Info)
Buch, Musik und Liedtexte von Paul Graham Brown / nach dem Roman von Ödön von Horváth / Deutsch von Moritz Staemmler / eine Produktion der MusicMärker &
ChorMärker in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Stendal. (Info)
Musikalische Einrichtung von Richard Hartley / Deutsch von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher / By arrangement with ATG Touring GmbH and The Rocky Horror Company LTDl. (Info)
Eine ethnografische Erkundung mit Musik von Kerstin Slawek, Hannes Liebmann und Niclas Ramdohr. (Info)
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