Sol Spies BermúdezGiulia Haas | Lea Hieronymus | Stefan Kolata | Amina Marjam LiedtkeNaomi Lohse-Baumert | Josefine Ella Rau | Alice Katharina Schmidt | Frank Siebers | Hendrik Vogt | Alexander Frank Zieglarski

 
Giulia Haas

Die gebürtige Liechtensteinerin hat ihre Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Stage School in Hamburg absolviert. Direkt nach ihrem Abschluss kam sie 2018 ans Theater der Altmark und debütierte als KitKat-Girl im Musical ,»Cabaret«. Weitere Engagements im deutschsprachigen Raum folgten. So spielte sie mehrere Rollen am liechtensteinischen Theater, bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am First Stage Theater in Hamburg und an der Kölner Philharmonie. Zudem war sie beim Ersten Schweizer Fernsehen in einem Comedy-Format zu sehen und hatte vereinzelte Auftritte bei den Sendern RTL und VOX.
Zuletzt stand Haas als Tänzerin in ,»Flashdance« auf der Schweizer Walenseebühne und ging als Tanzsolistin mit »Die Schöne und das Biest« auf Tour. Des weiteren gründete sie ein Kollektiv mit ihren liechtensteinischen Kolleg*innen mit denen Anfang 2022 das Tanztheaterstück »beWeg-end« aufgeführt werden konnte.

In der Spielzeit 2022/23 ist Giulia Haas in »Blues Brothers« zu sehen.

 
Sol Spies Bermúdez

Sol Spies Bermúdez absolvierte 2017 ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Musicaldarstellerin an der Musical Arts in Mainz. Schon vor der Ausbildung in jungen Jahren, stand sie mit Musicalprojekten von der Villa Fuchs & Stage unter der Leitung von Christa Kaspar-Hort auf der Bühne. Während der Ausbildung war sie in Stücken zu sehen wie  »The Full Monty«, als Vicky Nicols im Theater im Pfalzbau, sowie als Schweinchen Wild in Grimm und als Hauptrolle im Stück »Die kleine Hexe«, inszeniert von Ulrich Cyran.
Nach der Ausbildung folgten weitere Engagements auf der Bühne – in den Alzenauern Burgfestspielen, Corburger Sommerspiele und als Hauptdarstellerin Yoki in den Kammerspielen Mainz unter der Leitung von Claudia Wehner
Neben Produktionen und gesanglichen Auftritten absolvierte Sol Spies Bermúdez 2022 ihren Bachelor of Arts in Fashion Design am Atelier Chardon Savard in Berlin.
Zuletzt war Sol Spies Bermúdez diesen Sommer bei »Sister Soul« als Hauptrolle der Josephine zu sehen.

In der Spielzeit 2022/23 ist Sol Spies Bermúdez am Theater der Altmark in »Die Bremer Stadtmusikanten« (Regie: Ulrich Cyran) zu sehen. 

 

Lea Hieronymus

Lea Hieronymus absolvierte 2018 ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Musicaldarstellerin an der Musical Arts in Mainz. Vom Kinderstück »Das kleine Gespenst«, bis hin zu Shakespeare‘s »Ein Sommernachtstraum« oder der Komödie »Bleib doch zum Frühstück« hat Lea viele Rollen gespielt, gesungen und getanzt. in 2022 spielt sie in dem Musical »Gutenberg« und ab 2023 in »Schinderhannes« mit. Seit 2020 macht Lea auch Comedy: ihr erstes Soloprogramm »Lustig? Kann jede*r!« führt sie seither deutschlandweit in bekannte Formate wie Night Wash. 2021 gewann sie beim Stuttgarter Besen einen der begehrtesten deutschen Kabarettpreise.

In der Spielzeit 2022/23 ist Lea Hieronymus am Theater der Altmark in »Die Bremer Stadtmusikanten« (Regie: Ulrich Cyran) zu sehen.

 

Stefan Kolata

Stefan Kolata wurde 1987 in Stendal geboren. Seit 2011 stand er mit dem TdA-Spielclub Die Junggebliebenen Altmärker auf der Bühne und gehörte u.a. in den Stücken »Arsen und Spitzenhäubchen« und »Wie im Himmel« zum Ensemble. Bei »Pampa Blues« und der Weihnachtsgeschichte »Scrooge« war er in Hauptrollen zu sehen. Bereits in den Produktionen »Ritter Roland«, »Maske in Blau« und »Roland rettet die Hanse« spielte er an der Seite professioneller Schauspieler*innen des TdA-Ensembles; so auch in der Spielzeit 2022/23 als Rivers und Stanley in Wolf E. Rahlfs Inszenierung von William Shakespeares »Richard III.«.

 

Amina Marjam Liedtke

Amina Marjam Liedtke absolvierte ihre Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Musical Arts-Academy of the Performing Arts Mainz.
Engagements während der Ausbildung u.a. Badisches Staatstheater (»Spamalot«) Regie: Ingmar Otto oder bei den Kammerspielen Mainz (»Grimm«).

Sie war zwei Jahre festes Mitglied der Burgfestspiele Alzenau (Peaches/Voodoo-Hexe im Musical »Blues Brothers in Prison« / Minea in »Luckys Better Swinging Show« Regie: Ulrich Cyran) u.a. wie z.B. »Blut am Mühlrad«, »Die kleine Hexe«, »Goethe in Alzenau« etc.) Am Staatstheater Karlsruhe war sie bei den »Goldberg-Variationen« (Regie: Christian Brey) sowie im Musical »Hair« als Mitglieds des Tribes zu sehen. Für die Junk-Oper »Struwwelpeter-Shockheaded Peter« (Regie: Ekat Cordes) war sie als Swing tätig und unterstütze Sean Stephens im Rahmen der choreografischen Assistenz. Im Herbst 21 begann Sie mit Regie- und Choreografie-Arbeiten auch im Rahmen der Realisation eigener UA (»Wenn es hell wird-Nenn ich es Aufgang oder Untergang« Solostück), welches sie Im November 2021 erstmalig aufführte. Ende 2021 arbeitete Sie im Stadttheater Ingolstadt als Chorografin der UA »Max und Moritz«a (Regie: Ekat Cordes). Beim Hessischen Rundfunk ist sie außerdem seit 2018 als Moderatorin tätig.

In der Spielzeit 2022/23 ist Amina Marjam Liedtke am Theater der Altmark in »Die Bremer Stadtmusikanten« (Regie: Ulrich Cyran) zu sehen.

 

Naomi Lohse-Baumert

Naomi Lohse-Baumert schloss 2022 ihre Berufsausbildung als Musicaldarstellerin an der Musical Arts Academy in Mainz ab. Während ihrer Ausbildung war sie bereits als Tänzerin in der Romanadaption von »Quichotte« (Regie: Daniel Kunze, Choreographie: Mats Süthoff) am Wiesbadener Staatstheater zu sehen. Bei den Sommerfestspielen Wiesbaden spielte sie zudem die Rolle des Hamlet in »Being Hamlet« (Regie: Ulrich Cyran, Choreographie: Isabella Clara Arndt) einer modernen Inszenierung des Shakespeare-Klassikers.

In der Spielzeit 2022/23 ist Naomi Lohse-Baumert am Theater der Altmark in »Die Bremer Stadtmusikanten« (Regie: Ulrich Cyran) zu sehen.

 

Josefine Ella Rau

Josefine Rau ist 1998 in Mannheim geboren, absolvierte 2017 ihr Abitur und ein Kultur-FSJ und schloss danach ihre Berufsausbildung zur Musicaldarstellerin ab. Seit Kindertagen spielt sie Klarinette, Klavier und Saxophon, war lange Teil des Kinder- und Jugendchores »Juventus Vocalis« (Leitung: Judith Janzen) und ist seit 2019 Sängerin im »Landesjugendchor Rheinland-Pfalz«. In der Spielzeit 2020/21 war sie erstmals am Hessischen Staatstheater Wiesbaden in der Romanadaption von Salman Rushdies »Quichotte« (Regie: Daniel Kunze, Choreographie: Mats Süthoff) als Tänzerin zu sehen. In der vergangenen Spielzeit 2021/22 war sie im Hessischen Staatstheater Wiesbaden als Kit Kat Girl (Swing) im Musical-Klassikers »Cabaret« (Regie: Tom Gerber, Choreographie: Myriam Lifka), in Tschaikowskis Oper »Pique Dame« als Solotänzerin (Regie: Uwe-Eric Laufenberg, Choreographie: Myriam Lifka) und in Jörg Widmanns Oper »Babylon« als Tänzerin (Regie: Daniela Kerck, Choreographie: Sommer Ulrickson) zu sehen.
Im Speyrer Kinder- und Jugendtheater war sie im Frühjahr 2022 als Puppenspielerin in »Der Mondmann« (Regie: Matthias Folz) engagiert.

In der Spielzeit 2022/23 wird sie im Hessischen Staatstheater Wiesbaden als Kit Kat Girl Texas in Cabaret zu sehen sein und im Stendaler Theater der Altmark neben der musikalischen Leitung die Rolle des Esels in »Die Bremer Stadtmusikanten« (Regie: Ulrich Cyran) im übernehmen.

 

Alice Katharina Schmidt

Alice Katharina Schmidt wurde 1984 geboren. Sie studierte bis 2009 an der Schauspiel Schule Mainz und war in dieser Zeit am Theater Wiesbaden und Staatstheater Mainz tätig. Von 2009 bis 2012 war sie festes Ensemblemitglied der Badischen Landesbühne und wechselte dann zum Stadttheater Aalen. 2012 erhielt sie den Förderpreis der Badischen Landesbühne für herausragende künstlerische Leistungen und 2016 den Mülheimer KinderStückePreis mit dem Stück »Himmel und Hände«. Ab der Spielzeit 2018/19 war sie für zwei Jahre bereits feste Ensemble-Mitglied am TdA. In der Spielzeit 2020/21 übernahm sie als Gästin die Hauptrolle in Lot Vekemans Stück »Judas«, das auch in der Spielzeit 2022/23 zum Repertoire am TdA gehört.

Weiterhin ist Alice Katharina Schmidt in der Spielzeit 2022/23 in »Richard III.« zu sehen. 

 

Frank Siebers

Er ist gebürtiger Niedersachse, aufgewachsen in der Pina Bausch Stadt Wuppertal. Nach Beendigung seines Zivildienstes absolviert er sein Schauspielstudium an der Schauspiel Akademie Zürich. In den darauffolgenden Jahren ist er an zahlreichen Theatern tätig, u.a. Staatstheater Hannover, Marburger Schauspiel, Volksbühne in Berlin, am Theater an der Parkaue in Berlin, Hans Otto Theater in Potsdam, Staatstheater Saarbrücken, Gerhart-Hauptmann-Theater in Zittau und Theater Plauen-Zwickau. Seit der Spielzeit 2013/14 ist er regelmäßiger Gast am Theater der Altmark in Stendal, u.a. als Kurt Umnitzer, in »In Zeiten des abnehmenden Lichts«, als Nathan in »Nathan der Weise«, als Philipp II in »Don Carlos«, als Peachum in »Die Dreigroschenoper« oder als Hauptfeldwebel Oliver Pellner in »Die lächerliche Finsternis«.
Neben dem Schauspiel fasziniert ihn alles was sich per Fernsteuerung mit Rotoren oder Propellern durch die Luft bewegen lässt. Immer zu Hand: 5-Minuten-Epoxy. Die Zeit der Pandemie hat er genutzt, um die Kunst der Restaurierung eines Schrankes aus der Gründerzeit zu erlernen. Inklusive der Anwendung von Haut- und Knochenleim, sowie von Schellackpolituren.

In der Spielzeit 2022/23 ist er in »Richard III.« zu sehen.

 

Hendrik Vogt

Hendrik Vogt wurde 1986 in Hannover geboren. Von 2006-2010 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Engagements als Schauspieler unter anderem am Schauspiel Frankfurt, am Theater Koblenz sowie an verschiedenen Autoren- und freien Theatern. Seit 2009 verschiedene Arbeiten für Film, Fernsehen und Hörfunk. Festes Ensemblemitglied an den Wuppertaler Bühnen von 2010-2013. In diesem Zeitraum war er in knapp 20 verschiedenen Inszenierungen zu sehen. 2014 auf Tour mit seinem Soloabend »Novecento- Die Legende vom Ozeanpianisten«. Er unterrichtet Schauspiel und Improvisation an verschiedenen Einrichtungen. Außerdem leitet er seit 2015 die Film- und Medienproduktion  »Light Bridge Production« in Potsdam Babelsberg. In der Spielzeit 2021/22 war er »Eine Woche voller Samstage« zu sehen.

In der Spielzeit 2022/23 ist er in »Richard III.« zu sehen.

 

Alexander Frank Zieglarski

Alexander Frank Zieglarski, in Stendal aufgewachsen und Gründungsmitglied des Jugendclubs des TdA, absolvierte nach vielen Jahren als Musiker in Berlin sein Studium für Schauspiel in Linz/Österreich. Von 2008 bis 2011 als Ensemblemitglied am Landestheater Detmold engagiert, war er 2011/2012 schon einmal für 4 Produktionen als Gast am TdA, bevor er für 6 Jahre in das Ensemble des Theater Vorpommern nach Greifswald/Stralsund wechselte. Alexander Frank Zieglarski komponiert, schreibt und malt.
2018 schrieb Zieglarski das Stück »Dickes Fell Bärenfalle« und inszenierte es als Uraufführung selbst am Theater Vorpommern. Zu seinen wichtigsten Rollen zählen »Faust«, »Mephisto«, »Mc Murphy« aus »Einer flog über das Kuckucksnest«, »Richard Hannay» in »39 Stufen«, »Dr. T. Stockmann« in »Ein Volksfeind«. Außerdem spielte Zieglarski den »Hermann« in »Die Hermannsschlacht – eine deutsche Betrachtung«, welche 2009 für den Deutschen Theaterpreis »Faust« nominiert wurde.
Für die Hauptrolle im Kinofilm »18 Bilder/Sekunde« bekam Zieglarski 2010 den Preis für »Besondere Einzelleistung« auf dem Neiße-Filmfestival in Zittau.

In der Spielzeit 2022/23 ist er in »Indien« und »Blues Brothers« zu sehen.

Kontakt aufnehmen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.